Ausschüssen für Jugendhilfe und Schule, dürfen nur noch Politiker mit direktem Bezug (z.B. eigene Kinder unter 18) auf dem Ausschuss besetzen.
Die Landesregierung der NRW nimmt Gesetzgebung aus Norwegen als Vorlage.
In Norwegen und anderen Ländern wurde nachgewiesen, dass Kinderbetreuung und Schule von der Kommunalen Politik ernster genommen wird als bei uns in NRW. So gibt es in Norwegen nicht nur qualitativ hochwertige Kita Plätze, sondern jedes Kind bekommt auch eines bei bedarf. Die Schulen und nachmittags Betreuung sind von hoher Qualität und es sind ausreichend Plätze vorhanden. In allen Schulen gibt es die beste Digitale Ausrüstung und beste Schulungen für Lehrer.
Nach ersten Hochrechnungen würden knapp 70 % der Sitze in den Ausschüssen in Deutschland nicht mehr von der Politik bedient werden können. Viele Männer und Frauen über 60 müssten ihre Ämter in den Ausschüssen nach über 30 Jahre abgeben, da sie nach der neuen Regelung seit über 20 Jahre keinen direkten Bezug zum Ausschuss haben und in der Zwischenzeit die Gesellschaft sich etwas verändert hat. Die ersten Stimmen werden bereits laut, in der es heißt das Ihr Enkelkinder ein Kind im Schulalter haben und man diese immer zu Weihnachten sehe. Damit wäre ein direkter Bezug hergestellt teilen sie uns mit. Es melden sich mehrere Singles oder verheiratete Politiker über 40, die seit mindestens 25 Jahre aktiv in der Politik sind, die keine Kinder haben und teilen mit dass ihr bester Freund bzw. Schwester ein Kind hat, und beanspruchen ihren Platz, die sie seit über 10 Jahre besitzen.
Sicherlich werden eine Politiker noch die eine oder andere Lücke im Gesetzt finden, um ihren Sitz im, Ausschuss nicht zu verlieren.
Kleinere Parteien dagegen, gehen in die offensive und machen Werbung nach neuen Mitgliedern für die Ausschüsse. Hier werden vor allem nach Müttern und Vätern mit Kindern jünger 18 Jahre gesucht.
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